Man muss dem Körper gutes tun, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen
(Winston Churchill)

Wie verläuft eine Therapiesitzung?

Erste Craniosacrale Therapiesitzung:

Ein ausführliches Gespräch (Anamnesegespräch) dient zur Klärung der Bedürfnisse sowie dem therapeutischen Ziel und des Vorgehens.
Nach diesem Gespräch legt sich der Klient/ die Klientin in bequemen Kleidern auf die Behandlungsliege. Es kann jedoch auch im Sitzen, Stehen, in Bewegung oder am Boden gearbeitet werden, den Bedürfnissen des Klienten/ der Klientin angepasst (z.B. Baby/ Kind). Sehr behutsam und respektvoll nehme ich mit sanften Berührungen, Kontakt mit dem Körper auf. Dabei wird der ganze Körper in die Behandlung mit einbezogen.
Nach der Behandlung reflektieren wir gemeinsam die Sitzung. Dabei nimmt der Klient/ die Klientin, Anregungen für Selbststeuerung und einen Beitrag für die eigenen Gesundheit, mit.

Da es ein ausführliches Anamnesegespräch braucht, kann die erst Craniosacrale Therapiesitzung 90 Minuten dauern.

 


Weiterführende Craniosacrale Therapiesitzungen:

Ein kurzes Gespräch dient der Standortbestimmung und der Klärung der Bedürfnisse, sowie dem therapeutischen Ziel für die heutige Sitzung.
Nach diesem Gespräch legt sich der Klient/ die Klientin in bequemen Kleidern auf die Behandlungsliege. Es kann jedoch auch im Sitzen, Stehen, in Bewegung oder am Boden gearbeitet werden, den Bedürfnissen des Klienten/ der Klientin angepasst (z.B. Baby/ Kind). Sehr behutsam und respektvoll nehme ich mit sanften Berührungen, Kontakt mit dem Körper auf. Dabei wird der ganze Körper in die Behandlung mit einbezogen.
Nach der Behandlung reflektieren wir gemeinsam die Sitzung. Dabei nimmt der Klient/ die Klientin, Anregungen für Selbststeuerung und einen Beitrag für die eigenen Gesundheit, mit.

 


Die Haltung der Craniosacral Therapierenden ist geprägt von Wertschätzung, Empathie und Achtung der Klientin/ des Klienten gegenüber ihrer lebensgeschichtlichen Prägung, sowie der kulturellen, religiösen und sozialen Herkunft. (Quelle CranioSuisse)